Eine Lern-und Spielgruppe im Rahmen der Ergotherapie und keine „Sonderkomission“.

SoKo = Soziale Kompetenzen

Wa     = Wahrnehmung

Wir treffen uns am Donnerstag in der 6. Stunde zum Stuhlkreis im Ergotherapieraum. Die SchülerInnen sind zwischen 10 und 15 Jahre alt.

In der Begrüßungsrunde, nach der Abfrage der persönlichen Befindlichkeit , starten wir  mit Bewegungsspielen.

Ein Ball soll möglichst schnell und auf verschiedene Weise weitergegeben werden. Dabei zeigt es sich als durchaus schwierig den Ball z.b. mit den Füßen weiterzugeben.

Anschließend geht es mit Übungen und Spielen in die zweite Runde:

– Beliebt ist der Klassiker „Mein rechter Platz ist frei“ in verschiedenen Varianten. So verwandeln sich die SchülerInnen in verschiedene Tiere oder in LehrerInnen.

– Gegenstände werden auf einem Hocker ausgebreitet, alle schließen die  Augen, ein oder mehrere Gegenstände „verschwinden“, nur welche waren das nochmal?

– Gefühle sollen einzeln oder im Team anhand von Bildkarten pantomimisch dargestellt und von den Anderen erraten werden.

Jede und Jeder darf einmal „Chef“ sein und bestimmen oder ein Spiel aussuchen. Alle sollen aber auch zuhören, Rücksicht nehmen und abwarten lernen.

Das beliebteste Spiel ist und bleibt wohl „Schule“ spielen: mit großem Eifer  verwandeln sich die Jugendlichen dann in „bekannte Personen der Wiehengebirgsschule“. Jede/jeder möchte einmal an der Tafel stehen und als Lehrer bestimmen und die anderen der Gruppe sind die Schüler. Der Spaß will kein Ende nehmen!

Häufig wird die Stunde mit einer Igelballmassage oder einer Entspannung beendet.

Rituale geben Struktur und Sicherheit.

So vergeht die Zeit mit Spiel und Spaß ohne gemerkt zu haben das „nebenbei“ auch gelernt wurde.

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